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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,
Das Quer Beet entstand 1987 aus der Vision von vier Gründer:innen einen Ort zu haben, an dem gute, gesunde Lebensmittel erstanden werden können - trotz Umweltverschmutzung und der Katastrophe von Tschernobyl. Seit dieser Zeit hat das Quer Beet viele Krisen und Herausforderungen bestanden und ist dabei immer seinen Prinzipien von Frische, Qualität, fairen Preisen, nachhaltigem Wirtschaften und Menschlichkeit treu geblieben. Seit über zehn Jahren ist das Quer Beet ein Mitgliedsladen, beinahe ebenso lange ist es gemeinwohlbilanziert.
Wer wir sind
Getreu unserem Wunsch nach Beständigkeit und Nachhaltigkeit ist auch unsere Belegschaft langjährig dabei: Anke, Heike und Ilona sind schon seit über fünfzehn Jahren zuverlässige Stützen des Quer Beets. Mira ist quasi im Quer Beet aufgewachsen und ist seit über fünf Jahren erst stellvertretend und nun gemeinsam mit Anke geschäftsführend tätig. In den letzen Jahren sind Hendrik, Katharina und Hannah hinzugekommen und mittlerweile auch feste Bestandteile des Ladens geworden. Martin hat sich inzwischen die wohlverdiente Rente verabschiedet, steht uns aber bei Bedarf weiterhin mit Rat und Tat zu Seite.
Unsere aktuellen Herausforderungen
Während der Coronapandemie legten viele Menschen mehr Wert auf gute Ernährung und ein persönlicheres Einkaufserlebnis; Angebot und Personal des Quer Beets wurden entsprechend ausgebaut. Leider haben sich diese Bedürfnisse nicht gehalten und der Krieg in Europa tat sein Übriges; Preissteigerungen und ein erhöhtes Sicherheits- (und dadurch Spar-)bedürfnis machen unserem kleinen Laden schwer zu schaffen. Schon lange überfällige notwendige Investitionen im Zuge der Übergabe des Ladens von Martin an Mira und Anke taten ihr Übriges. Eine Entscheidung musste her: Wie kann das Quer Beet auf stabilen Füßen in die Zukunft gehen?
Das Neue
Liebe Grüße wünschen
Mira & Anke
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,
Im letzten Newsletter haben wir von uns, unseren Beweggründen und unseren Herausforderungen erzählt; heute geht es um unser Angebot an die Welt und an euch.
Unser Wunsch
Wir möchten mehr soziale Gerechtigkeit und starten damit im Kleinen: um genau zu sein bei uns im Laden, im Quer Beet. Die Umstellung auf ein gemeinschaftsbasiertes Wirtschaftssystem sorgt dafür, dass wir uns leisten können in die Vision einer gerechteren Welt zu investieren und diese ein Stück weit zu leben. Das neue System hilft euch dabei den kleinen Laden statt der großen Konzerne zu unterstützen und somit gemeinsam mit uns einen Beitrag zum Schutz regionaler Wirtschaft, kleinbäuerlicher Strukturen und damit zum Erhalt fruchtbarer Böden zu leisten. Es erleichtert den Einkauf, denn der Geldbeutel darf zu Hause bleiben, und gibt so Ruhe und Gelassenheit, zum Beispiel für kleine Gespräche vor Ort. Auch dem Team vom Quer Beet gibt es mehr Entspannung, denn wir wissen; unsere Arbeitsplätze und unser monatliches Einkommen sind gesichert. Wir teilen den Wunsch Strukturen wie das Quer Beet zu erhalten und das ist ein gutes Gefühl.
Der Hintergrund
Unser bisheriges Mitgliedsmodell bietet vor allem Vorteile für Kund:innen; für den Laden selbst trägt es sich erst ab einer Mitgliedszahl von mindestens 200 Haushalten. Erst dann ist mit den monatlichen Beiträgen ein Anteil der Fixkosten gedeckt, der dem Quer Beet nennenwerte Sicherheit gibt. Diese Mitgliedszahl konnten wir leider nie erreichen, sodass wir weiterhin über die Preisgestaltung gehen mussten, um die monatlichen festen Kosten zahlen zu können. Als Beispiel: mit den aktuellen Mitgliedsbeiträgen können wir knapp 30 Prozent der Personalkosten oder unsere Raumkosten plus die Abzahlung des Ladens an Martin zahlen.
In den letzten Jahren kamen viele Krisen hinzu, durch die sowohl unsere Fixkosten, als auch unsere Wareneinkaufskosten gestiegen sind, außerdem der steigende Mindestlohn. Dadurch hat sich diese Problematik so sehr verschärft, dass wir eine Entscheidung treffen mussten; schließen wir das Quer Beet oder verändern wir uns?
Wir verändern uns!
Gemeinsam mit euch möchten wir noch mehr als bisher eine Gemeinschaft bilden, in der wir uns gegenseitig unterstützen. Wir möchten das Quer Beet mit seinem Charme, der entspannten Einkaufsatmosphäre, der guten Beratung und der tollen Kundschaft erhalten. Um dies zu ermöglichen, haben wir gemeinsam mit dem Myzelium ein gemeinschaftsbasiertes Konzept entwickelt: das Patenschaftsmodell. Angelehnt ist das Konzept an die solidarische Landwirtschaft: Jährlich legen wir unsere Zahlen im Rahmen einer Beitragsrunde im Oktober offen und schauen dann, welchen Anteil davon wir gemeinsam decken können.
Dabei bleibt natürlich unser Fokus auf Regionalität, Nachhaltigkeit, gute Beratung und persönlichem Kontakt, sowohl mit unseren Kund:innen, als auch mit unseren Lieferant:innen und Erzeuger:innen, bestehen.
Anstehende Termine
- Kaffeestunde am 20. September (regelmäßig an jedem 3. Samstag im Monat von 11 bis 12 Uhr): alle sind willkommen, es gibt Kaffee, Kaltgetränke und Kuchen auf Spendenbasis. Von 11 bis 12 wird auch Personal vom Quer Beet anwesend sein. Bei gutem Wetter stellen wir Bänke in den Hof, bei schlechtem Wetter sitzen wir im Weinkellererste
- erste Infoveranstaltung (online): Donnerstag, 25. September um 18 Uhr hier
- zweite Infoveranstaltung (im Nordshäuser Gemeindehaus an der Klosterkirche): Sonntag, 28. September um 15 Uhr
- Beitragsrunde (im Nordshäuser Gemeindehaus an der Klosterkirche): Donnerstag, 30. Oktober um 18 Uhr
Bitte füllt, wenn möglich, die Vorabfrage aus, sodass wir die Termine gut planen können. Für die Kaffeestunde gibt es keine Anmeldung, hierzu einfach vorbeikommen :-)
Liebe Grüße von
Mira & Anke
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,
Liebe Freund:innen, liebe Mitglieder,
Stell dir vor, dein Lieblings-Bioladen bleibt nicht nur erhalten, sondern wird zu einem Ort, den du mitgestaltest. Ein Ort, an dem wir gemeinsam Verantwortung übernehmen – für gute Lebensmittel, faire Arbeitsbedingungen und nachhaltiges Wirtschaften. Genau das ist die Idee hinter unserem neuen Patenschaftsmodell.
Gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften bedeutet: Wir stehen füreinander ein. Statt anonyme Kund:innen zu sein, werden wir Teil einer solidarischen Gemeinschaft, die Kosten, Risiken und Freude teilt. Es geht nicht nur ums Einkaufen – sondern darum, zu zeigen, dass Wirtschaft auch menschlich sein kann.
Als Pat:in unterstützt du Quer Beet mit einem monatlichen Beitrag, der aus einem Einkaufsguthaben und einem kleinen Solidaritätsanteil besteht. So schaffen wir gemeinsam finanzielle Stabilität, damit unser Laden unabhängig von täglichen Umsätzen bestehen kann. Und wenn wir genug zusammengetragen haben, fließt ein Teil wieder an die Gemeinschaft zurück – durch Rabatte, Veranstaltungen oder faire Arbeitsbedingungen.
Warum das wichtig ist? Weil kleine Läden wie Quer Beet in der heutigen Wirtschaft kaum überleben können, wenn sie sich dem ständigen Wachstumsdruck beugen müssen. Mit dir an unserer Seite wird daraus ein Ort der Begegnung, des Vertrauens und der Solidarität.
Mach mit – komm zu unserer Kaffeestunde oder Beitragsrunde und werde Teil der Bewegung, die zeigt:
Anders wirtschaften ist möglich – wenn wir es gemeinsam tun. 💚
Im nächsten Abschnitt des Newsletters findest du ausführlichere Informationen zum gemeinschaftsbasierten Wirtschaften und unserem neuen Patenschaftsmodell. Da es viel Text und Informationen sind, haben wir als Zusammenfassung diese Einleitung geschrieben. :-)
Was ist gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften?
Gemeinschaftsbasiertes oder solidarisches Wirtschaften ist ein Ansatz, bei dem Produktion, Verteilung und Konsum nicht allein durch Marktkräfte, Gewinnmaximierung oder Konkurrenz gedacht werden, sondern durch Verantwortung, Kooperation und solidarische Teilhabe.
Die ersten solidarischen Konzepte sind schon in den 1960er Jahren entstanden und verbeiteten sich von dort aus auch in Europa. In der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) gehört es zur Idee, dass Produzent:innen und Konsument:innen gemeinsam Verantwortung tragen — wirtschaftlich, ökologisch, sozial. Bei solidarischen Läden wird dieses Prinzip auf den Handel übertragen: Mitglieder oder Gemeinschaften tragen durch Beiträge, Mitverantwortung oder Beteiligung dazu bei, dass ein Laden getragen werden kann, auch in schwierigen Marktbedingungen.
Wichtig ist: Es geht nicht nur um Konsum, sondern um Teilhabe, Transparenz, Risiko- und Gewinnteilung und darum, wirtschaftliche Strukturen zu verändern — vom Einzelnen hin zur Gemeinschaft. Gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften bedeutet, dass wir Verantwortung teilen – für das, was wir konsumieren, für die Menschen, die produzieren, und für die Orte, die uns versorgen.
Hier findest du mehr Informationen zu den Grundlagen des gemeinschaftsbasierten Wirtschaftens.
Die Patenschaft im Quer Beet
Wir haben erkannt, dass unter den üblichen Bedingungen ein kleiner Bioladen nur schwer bestehen kann. Deshalb startet ab November 2025 das gemeinschaftsbasierte Patenschaftsmodell:
Die Pat:innen und das Quer Beet bilden eine Gemeinschaft, die über monatliche Beiträge aktiv zur Deckung der Kosten beiträgt. Diese Beiträge schaffen Planbarkeit und finanzielle Sicherheit für Quer Beet, weil ein Teil des Umsatzrisikos abgefangen wird. Die Beiträge setzen sich zusammen aus dem Einkaufsguthaben und dem Patenschaftsbeitrag. Mit dem Einkaufsguthaben kannst du bei Quer Beet ohne Bargeld einkaufen. Das Guthaben kann geteilt, verschenkt oder weitergegeben werden — und ist drei Monate gültig. Ist es verbraucht hast, kannst du weiterhin ganz normal einkaufen. Und wenn du merkst, dass dein Guthaben zu niedrig ist, kann es angepasst werden.
Der Patenschaftsbeitrag (über den reinen Einkaufsguthaben-Wert hinaus) trägt zuverlässig zur Deckung unserer Fixkosten (Miete, Strom, Löhne, Versicherungen etc.) bei, sodass Quer Beet nicht allein vom täglichen Umsatz leben muss. Als Richtwert schlagen wir 1–3 % des monatlichen Nettohaushaltseinkommens vor — allerdings ohne Zwang: du entscheidest selbst, was möglich ist – solidarisch, transparent und wertschätzend.
Sobald sich genügend Patenschaftsbeiträge ansammeln (ab ca. 4.000 €/Monat), möchtem wir einen Teil des Geldes zurück in die Gemeinschaft investieren — z. B. in Pat:innen-Rabatte, Veranstaltungen, verbesserte Arbeitsbedingungen oder attraktivere Preise für alle.
Wir bilden eine Gemeinschaft, die gemeinsam trägt, was sonst auf wenige Schultern fällt.
Warum dieser Wandel?
Der Wandel ist kein Selbstzweck: das Quer Beet trägt sich unter den bisherigen Bedingungen zunehmend schwer. Die Bewegung zu mehr Egozentrik, steigende wirtschaftliche Unsicherheiten und konkurrierende Strukturen haben uns mehr und mehr unter Druck gesetzt, sodass wir uns entscheiden mussten: schließen oder verändern?
Mit dem gemeinschaftsbasierten Ansatz soll ein Laden möglich sein, der nicht auf ständige Umsatzsteigerung angewiesen ist, Stabilität und Sicherheit besitzt und mehr Spielraum für demokratische Entscheidungen, Nachhaltigkeit und Begegnung bietet. Wir möchten Menschen mit kleinen Budgets Teilhabe an guter Bio-Versorgung ermöglichen und dabei Transparenz über Kosten, Betrieb und Entscheidungen schaffen.
Im Zuge der Umstellung müssen wir uns von den bisherigen Mitgliedsrabatten verabschieden; denn wir sind auf dieses Geld angewiesen, um weiter bestehen zu können. Statt Rabatten gibt es Gemeinschaft, Wertschätzung und Transparenz. Sobald die Patenschaftsbeiträge eine bestimmte Schwelle überschreiten, kann entschieden werden, wie Teile des Geldes an die Gemeinschaft zurückfließen.
Hier findest du mehr Informationen dazu, warum wir uns für dieses Modell entschieden haben und über das Potenzial, das sich erschließt, wenn mehrere Läden und bestenfalls die gesamte Wertschöpfungskette gemeinschaftsbasiert wirtschaftet.
Warum ist das wichtig für dich und die Gemeinschaft?
Du hilfst mit, dass ein lokaler Bio-Laden mit seinem Charakter und seiner Vielfalt erhalten bleibt und trägst dazu bei, dass kostendeckende Preise nicht allein über hohe Margen laufen müssen.
Wir werden eine lebendige Gemeinschaft, in der du transparent Einblick in wirtschaftliche Prozesse erhältst, anstatt dich mit undurchsichtigen Margen und Preiskalkulationen zufrieden geben zu müssen. Dabei sind wir Teil einer Bewegung, die zeigt, dass Wirtschaften anders funktionieren kann: fair, nachhaltig und sozial.
Ausblick & Termine
Kaffeestunde
📅 Samstag, 18. Oktober (und regelmäßig jeden 3. Samstag im Monat)
🕚 11–12 Uhr
☕ Kaffee, Kuchen & Gespräche – ohne Anmeldung, alle willkommen
Beitragsrunde
📅 Donnerstag, 30. Oktober, 18 Uhr (bitte meldet euch, wenn möglich, hierfür an, sodass wir den Termin gut planen können)
Liebe Grüße von
Mira & Anke
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,
Liebe Freund:innen von Quer Beet,
wir freuen uns sehr, euch auf unserem Weg hin zu einer gemeinschaftsbasierten Zukunft bei Quer Beet mitzunehmen. In diesem Newsletter möchten wir euch konkret erklären, was ein Beitragsabend ist, welche Bedeutung er für unseren Bioladen hat und wie du mitmachen kannst.
Warum überhaupt ein Beitragsabend?
Gemeinsam wird überlegt, wie sich diese Kosten decken lassen. Jede Person entscheidet selbst, welchen Beitrag sie leisten kann und möchte – je nach Einkommen und Möglichkeit.
Das Ziel ist Solidarität statt Profit: Wer mehr geben kann, hilft damit, dass auch Menschen mit weniger Einkommen Teil der Gemeinschaft bleiben können.
Je mehr Menschen beim Beitragsabend dabei sind, desto lebendiger wird unsere Gemeinschaft. 💚
Denn es geht nicht nur ums Geld – es geht darum, dass wir uns kennenlernen, miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam verstehen, was Quer Beet für jede:n von uns bedeutet. Wenn viele Perspektiven zusammenkommen, entsteht Vertrauen, neue Ideen – und das Gefühl, dass wir diesen Weg wirklich gemeinsam gestalten.
Was passiert beim Beitragsabend?
Beim Beitragsabend zeigen wir transparent die Betriebskosten unseres Ladens: Miete, Strom, Löhne, Versicherungen, etc., also alle Kosten, die immer anfallen, selbst, wenn wir nichts verkaufen. Außerdem legen wir unseren durchschnittlichen Wareneinkauf offen. Daneben stellen wir die aktuellen Einnahmen und erläutern, wie wir aktuell finanziell dastehen. So wird für alle nachvollziehbar, wie viel Geld notwendig ist, um Quer Beet dauerhaft zu sichern.
Es gibt Raum für Fragen, Austausch und Rückmeldungen.
Vielleicht möchtest du wissen, wie die Beiträge verwaltet werden, was mit Überschüssen passiert oder wie du dich sonst einbringen kannst – hier ist Platz für alles.
Und natürlich geht es um die Beitragsfindung. Jede:r überlegt für sich, welchen monatlichen Beitrag sie oder er leisten kann. Dabei gilt kein fester Betrag – sondern ein gemeinsames Ziel: Die Zukunft von Quer Beet soll gemeinsam gesichert werden. Wir sammeln alle zugesagten Beiträge anonym, werten sie aus und schauen gemeinsam, ob das Ziel erreicht wird. Wenn es eine Lücke gibt, überlegen wir, wie sie geschlossen werden kann – solidarisch, respektvoll und offen.
Fazit
Ein Beitragsabend ist mehr als ein Abend mit Zahlen. Er ist ein gemeinsamer Schritt in eine andere Wirtschaftsweise – getragen von Vertrauen, Transparenz und Solidarität.
Wenn du Lust hast, diesen Weg mit uns zu gehen, komm vorbei und gestalte mit!
Wir bei Quer Beet wünschen uns, dass möglichst viele von euch zum Beitragsabend kommen. 💚
Denn dieser Abend ist nicht nur für uns – er ist von und für die ganze Gemeinschaft.
Wenn viele dabei sind, können wir uns besser kennenlernen, Ideen teilen und gemeinsam verstehen, was Quer Beet für jede:n bedeutet.
Je mehr Menschen mitreden und mitfühlen, desto stärker wird das Vertrauen und das Miteinander, das unseren Laden trägt.
Kommt also zahlreich – wir freuen uns auf euch!
Wenn du aber keine Zeit hast, ist das auch kein Problem – du kannst trotzdem Pat:in und Teil der Gemeinschaft werden. Hier findest du alle Informationen und Formulare.
Anstehende Termine
Kaffeestunde
📅 Samstag, 15. November (und regelmäßig jeden 3. Samstag im Monat)
🕚 11–12 Uhr
☕ Kaffee, Kuchen & Gespräche – ohne Anmeldung, alle willkommen
📅 Beitragsabend: Donnerstag, 30. Oktober um 18 Uhr im Nordshäuser Gemeindehaus an der Klosterkirche. Wir bitten dich um kurze Anmeldung, damit wir planen können.
Liebe Grüße von
Mira & Anke